(München, 05.01.2012). Die Unternehmen der bayerischen Metall- und Elektroindustrie verfügen über stabile Stammbelegschaften. Die Fluktuation, also der Anteil der Beschäftigten, der bezogen auf die Gesamtbelegschaft aus einem Unternehmen ausgeschieden ist, ist im Jahr 2010 auf 5,7 Prozent gesunken. 2009 war die Fluktuation noch krisenbedingt von zuvor 7,3 Prozent (2008) auf 8,5 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Benchmarkstudie der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm hervor.
bayme vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Der Erfolg der bayerischen Metall- und Elektroindustrie geht auf gut eingespielte Belegschaften und Teams zurück, die über langjähriges Erfahrungswissen verfügen. Das hilft, die ständigen Spitzenleistungen bei Innovationen und Qualität, die der Weltmarkt verlangt, zu erreichen. Die niedrige Fluktuation stellt für die bayerische M+E-Industrie einen echten Wettbewerbsvorteil dar.“
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