Die bayerische Wirtschaft
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Außenwirtschaft

Auslandsmärkte + Export

Die Bayerische Wirtschaft ist exportorientiert und setzt auf ausländische Märkte. Die vbw engagiert sich daher aktiv für den Freihandel und den Abbau von globalen Handelsbarrieren. Unsere Mitglieder verlassen sich außerdem auf unsere Unterstützung bei zoll- und außenwirtschaftsrechtlichen Vorschriften.

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EU-Sanktionen gegenüber Syrien: Rat hebt Mehrheit der Wirtschaftssanktionen auf

Um die wirtschaftliche Erholung Syriens zu unterstützen, hebt die EU die Wirtschaftssanktionen gegenüber Syrien weitgehend auf. Wir erläutern, welche Maßnahmen beendet und welche beibehalten werden.

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Monatliche AußenwirtschaftsNews

Mit unserer monatlichen Veröffentlichung „AußenwirtschaftsNews – Mittel- und Osteuropa“ informieren wir Sie in kompakter Form über wichtige wirtschaftliche und politische Entwicklungen auf diesen Auslandsmärkten.

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IT-Kooperationen mit Albanien

Albanien etabliert sich als neuer IT-Standort, aktuell sind dort rund 40.000 Fachkräfte im IT-Sektor tätig. Wir informieren Sie über verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen bayerischen und albanischen IT-Unternehmen.

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17. EU-Sanktionspaket gegenüber Russland: Neue Güterlistungen

Im Zuge des 17. Sanktionspakets gegenüber Russland hat die EU neue Güterlistungen vorgenommen. Wir stellen Ihnen eine Übersicht zur Verfügung.

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Geschäftschancen in der chinesischen Freihandelszone Hainan

Auf der südchinesischen Insel Hainan entsteht eine Freihandelszone, die mit einem günstigen unternehmerischen Umfeld lockt. Auf einem Kongress haben wir die Geschäftschancen für bayerische Unternehmen beleuchtet.

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Dialog International

Rückblick – Geschäftschancen in der chinesischen Freihandelszone Hainan

Auf der südchinesischen Insel Hainan entsteht eine Freihandelszone, die mit einem günstigen unternehmerischen Umfeld lockt. Auf einem Kongress haben wir die Geschäftschancen für bayerische Unternehmen beleuchtet.

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Position

Mehr Geschäft in Afrika

Durch gezielte, unbürokratische und pragmatische Maßnahmen kann die Politik erheblich zu einem stärkeren privatwirtschaftlichen Engagement in Afrika beitragen. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe wird langfristig auch dazu beitragen, ökonomische und entwicklungspolitische Ziele zu erreichen.

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Förderung für den Einstieg in afrikanische Märkte

Mit den „Beratungsgutscheinen Afrika“ fördert das Bundeswirtschaftsministerium den branchenunabhängigen Einstieg kleiner und mittlerer Unternehmen in Afrika. Das Angebot gilt für jedes Zielland auf dem afrikanischen Kontinent.

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Hybride Aktivitäten Russlands: Rat listet weitere Personen

Angesicht der destabilisierenden Handlungen Russlands gegenüber der EU und ihren Mitgliedstaaten, hat der Rat der EU am 20. Mai 2025 weitere Personenlistungen vorgenommen.

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Sanktionsstrafrecht: Umsetzung der EU-Richtlinie 2024/1226

Aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl hat Deutschland die EU-Richtlinie 2024/1226 zur Definition von Straftatbeständen und Sanktionen nicht fristgerecht umgesetzt. Wir erläutern die Details.

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17. EU-Sanktionspaket gegenüber Russland

Die EU hat am 20. Mai 2025 das 17. Sanktionspaket gegenüber Russland verabschiedet. Es beinhaltet vor allem Listungen von Personen, Unternehmen und Schiffen. Wir erläutern die Details.

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Aktuelle Informationen über die US-Zollpolitik für bayerische Unternehmen

Die USA und China haben eine Senkung der gegenseitigen Zölle beschlossen und sich auf weitere deeskalierende Maßnahmen geeinigt. Wir erläutern die Details.

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Studie

Folgen einer neuen Welt(wirtschafts)ordnung für Deutschland und Bayern

Das liberale, regelbasierte Welthandelssystem erodiert zunehmend. Die EU kann den negativen Folgen dieser Veränderungen durch den Abschluss von Freihandelsabkommen und eine Stärkung des europäischen Binnenmarkts begegnen.

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Studie

Update 2025: Internationale Risiken für Unternehmen

Eine neue vbw Studie beleuchtet die Risikowahrnehmung der Unternehmen in Bayern und Deutschland. Die Ergebnisse zeigen: Deutsche Standortschwächen und weltweite wirtschaftliche Risiken für Unternehmen nehmen zu, Geschäftsmodelle und Investitionen stehen unter Druck. Verlagerungen sind ein Ausweg.

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OnlineWorkshop / Bayernweit

Chancen durch Freihandelsabkommen

Das zunehmend schwierige außenwirtschaftliche Umfeld erschwert den Unternehmen ihr Geschäft. In unserem Workshop erfahren Sie, welche Chancen Freihandelsabkommen für Unternehmen bieten und wie sie diese nutzen können, um neue Märkte zu erschließen.

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Merkblatt

Belarus- und Russland-Sanktionen: Neue Unterlagencodierungen

Die Europäische Kommission hat neue Unterlagencodierungen für die Ausfuhr von Gütern nach Belarus, Russland und die besetzten Gebiete der Ukraine eingeführt. Wir geben eine Übersicht.

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EU-Sanktionen gegenüber Belarus

Der Rat der EU hat am 24. Februar 2025 die restriktiven Maßnahmen gegenüber Belarus weiter an die EU-Sanktionen gegenüber Russland angeglichen. Am 27. März 2025 listete der Rat weitere Personen. Wir erläutern die Details.

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Information

Neue Ausweitung der No-Belarus-Klausel

Am 24. Februar 2025 hat der Rat der EU die No-Belarus-Klausel minimal ausgeweitet. Wir erläutern, welche Güter betroffen sind.

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Information

Neue Ausweitung der No-Russia-Klausel

Das 16. Sanktionspaket der EU gegenüber Russland weitet die No-Russia-Klausel minimal aus. Wir erläutern, welche Güter betroffen sind.

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Position

Eine Außenwirtschaftsstrategie für Bayern

Der wirtschaftliche Erfolg und damit der Wohlstand Bayerns beruhen zu einem großen Teil auf der Internationalisierung unserer Wirtschaft. Veränderte weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen erfordern jedoch eine zukunftsgerichtete Außenwirtschaftsstrategie.

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EU-Kommission schlägt Zusatzzölle auf Agrarprodukte und Düngemittel aus Russland und Belarus vor

Die EU-Kommission hat am 28. Januar 2025 vorgeschlagen, zusätzliche Zölle auf eine Reihe landwirtschaftlicher Produkte sowie bestimmte Düngemittel aus Russland und Belarus zu erheben. Wir erläutern die Details.

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Pressemitteilung

Machtwechsel in den USA: geoökonomische Risiken und Chancen für Deutschland und Europa

Journalistenseminar "Transatlantische Handelspolitik nach der US-Wahl": Dr. Josef Braml, Politikwissenschaftler und European Director der Trilateral Commission, referierte über Amerikas neue Weltordnungsvorstellungen und die geoökonomischen Risiken und Chancen für Deutschland und Europa.

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Position

Europa im globalen Wettbewerb

Europa ist ein starker Wirtschaftsraum, verliert aber global zunehmend an Bedeutung. Daher fordert die vbw von der EU, innovations- und handelsfördernde Maßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft im internationalen Vergleich auch künftig zu sichern.

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Position

Die WTO – Krise und Reform

Die Welthandelsorganisation befindet sich nach wie vor in einer Krise. Unser neues Positionspapier adressiert den aktuellen Reformbedarf, der für die bayerische Wirtschaft besonders dringlich ist.

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Position

Veränderte Weltwirtschaft – veränderte Außenhandelsstrategie

Angesichts des sich verändernden weltwirtschaftlichen Umfelds müssen wir unsere Außenhandelsstrategie anpassen. Dabei dürfen wir unser Geschäftsmodell aber nicht über Bord werfen.

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Position

Den Freihandel stärken

Der Freihandel ist für Deutschland und Bayern Garant für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand, von dem die gesamte Gesellschaft profitiert. Die EU muss daher bilateral und multilateral eine offene Handelspolitik forcieren und die Welthandelsorganisation stärken.

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Veröffentlichung der neugefassten EU-Feuerwaffenverordnung

Am 22. Januar 2025 wurde die neugefasste EU-Feuerwaffenverordnung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Wir erläutern die Änderungen.

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Position

Bayern und die USA – Gemeinsam eine transatlantische Zukunft gestalten

Mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten werden die transatlantischen Beziehungen erneut auf die Probe gestellt. In unserem Positionspapier erläutern wir die Forderungen der bayerischen Wirtschaft für die künftige Zusammenarbeit von Bayern, Bund und EU mit der neuen US-Administration.

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Neue US-Exportkontrollen für KI-Technologien

Die scheidende Biden-Regierung hat am 13. Januar 2025 neue Exportkontrollen für fortschrittliche Mikrochips und geschlossene KI-Modelle verkündet. Wir erläutern die neuen Beschränkungen.

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Der ökonomische Impact zwischen Bayern und China

China ist der zweitwichtigste Investitionsstandort für bayerische Unternehmen. Chinesische Investitionen spielen hingegen in Bayern eine geringere Rolle. Grenzüberschreitende Investitionen sorgen aber in beiden Richtungen für Wertschöpfung und Arbeitsplätze.

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Exportkontrolle: 4. Maßnahmenpaket des BAFA zu Verfahrenserleichterungen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) haben in einem vierten Maßnahmenpaket zur Exportkontrolle bestimmte Ausfuhren von Rüstungs- und Dual-Use-Gütern weiter erleichtert sowie Verwaltungsabläufe optimiert.

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Aktualisierung der Güterliste der EU-Dual-Use-Verordnung

Am 08. November 2024 ist die Delegierte Verordnung (EU) Nr. 2024/2547 der EU-Kommission zur Änderung des Anhang I der Dual-Use-Verordnung in Kraft getreten.

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Neufassung der Bekanntmachungen über Endverbleibsdokumente

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat die Bekanntmachungen über Endverbleibsdokumente im Zusammenhang mit von verschiedenen Kontrolllisten erfassten Gütern aktualisiert. Dadurch ergeben sich mehrere Erleichterungen bei der Nutzung von Endverbleibserklärungen.

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Geschäftsreisen nach China weiterhin ohne Visum möglich

Deutsche Staatsangehörige können vorerst bis zum 31. Dezember 2025 für bis zu 15 Tage Aufenthalt visumsfrei in die Volksrepublik China reisen. Diese Regelung gilt auch für Geschäftsreisen.

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Neue FAQ der Europäischen Kommission zu Umgehungen von Russlandsanktionen und Sorgfaltspflichten

Am 11. Dezember 2024 veröffentlichte die Europäische Kommission neue FAQ zum Thema Umgehungen und Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit den Verordnungen zum Russland-Embargo. Wir erläutern die Details.

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Studie

Herausforderungen und Strategien für das bayerische Afrikageschäft

Afrika spielt in den Außenwirtschaftsbeziehungen Bayerns bisher eine untergeordnete Rolle. Mit gezielten, unbürokratischen und pragmatischen Ansätzen kann die Politik zu einem stärkeren Engagement der Privatwirtschaft in Afrika beitragen.

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Studie

Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in Afrika

Bei den oft noch schwierigen Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in und mit Afrika wurden in den vergangenen Jahren spürbare Fortschritte erzielt. Wichtig ist ein differenzierter Blick auf einzelne Länder.

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Neue Absatzmärkte für die bayerische Wirtschaft – Update

Unsere Studie untersucht attraktive Absatzmärkte in Asien und Lateinamerika, die für bayerische Schlüsselbranchen Potenziale zur Diversifizierung ihrer Exporte bieten.

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Neue Beschaffungsmärkte für die bayerische Wirtschaft – Update

Unsere Studie analysiert, woher die deutsche und bayerische Wirtschaft derzeit ihre Vorleistungen beziehen. Zudem identifiziert sie potenzielle neue Beschaffungsmärkte für neun Warengruppen bayerischer Schlüsselbranchen.

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Auswirkungen des US Inflation Reduction Act auf die bayerische Wirtschaft

Der Inflation Reduction Act (IRA) sorgt in begrenztem Maße für Wettbewerbsnachteile bayerischer Unternehmen. Angesichts der grundsätzlichen Attraktivität des US-Standorts müssen EU und Bundesregierung die eigenen Standortbedingungen verbessern.

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Der ökonomische Impact der bayerischen Wirtschaft in den USA

Unsere neue Studie zeigt: Bayerische Unternehmen sorgen in den Vereinigten Staaten für ein hohes Maß an Wertschöpfung und Beschäftigung. Ein Ertrag von rund 131 Milliarden Euro und mehr als 700.000 Arbeitsplätze belegen die Bedeutung der bayerischen Wirtschaft für die USA.

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Informationen zum innerbetrieblichen Exportkontrollsystem (ICP)

Beim Exportgeschäft gilt es allerlei Vorschriften des Außenwirtschaftsrechts zu beachten. Wir haben für Sie Informationen zusammengestellt, wie ein ICP Sie bei der Umsetzung unterstützen kann.

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Studie

Wertschöpfungsketten, Geopolitik, Transformation – Herausforderungen für das deutsche Geschäftsmodell

Das auf Außenhandel ausgerichtete deutsche Geschäftsmodell steht vor großen Herausforderungen. Die beste Antwort hier ist die Strategie des De-Risking: Durch eine Diversifizierung der Handelspartner können Abhängigkeiten reduziert werden.

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Folgen einer Bi-Polarisierung der Weltwirtschaft

Unsere neue Studie erwartet für Europa, Deutschland und Bayern erhebliche negative Auswirkungen, sollte eine Bi-Polarisierung der Weltwirtschaft mit einem US-dominierten und einem China-dominierten Wirtschaftsblock eintreten. Europa muss sich weiterhin für Freihandel und Globalisierung einsetzen.

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Studie

Effekte der chinesischen Subventionspolitik auf Deutschland

Unsere Studie gibt einen Überblick über die verschiedenen Subventionen und Unterstützungsmaßnahmen der chinesischen Regierung, analysiert deren Folgen für die deutsche Wirtschaft und benennt Handlungsempfehlungen, um diesen Wettbewerbsverzerrungen zu begegnen.

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Chancen für die bayerische Wirtschaft in Subsahara-Afrika

Eine aktuelle vbw Studie untersucht anhand von 15 Länderreports Chancen und Herausforderungen verschiedener Märkte in Subsahara-Afrika für bayerische Unternehmen.

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Studie

Geopolitische Herausforderungen und ihre Folgen für das deutsche Wirtschaftsmodell

In der Studie wurden verschiedene handelspolitische Szenarien untersucht, die alle auf eine De-Globalisierung ausgerichtet sind. Jedes Szenario hätte eine dauerhafte Absenkung der Wirtschaftsleistung in Deutschland zur Folge.

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